Einzeltraining:
Das Einzeltraining dient dazu, einem Problemverhalten auf den Grund zu gehen und es dann effektiv trainingstechnisch anzugehen.
In der Regel gibt es beim Ersttermin deshalb eine ausführliche Anamnese. Ausnahmen können sein, wenn schon effektiv angefangen wurde zu trainieren und es um den Feinschliff geht, oder darum eine
Stagnation im Trainingserfolg zu beheben.
Die Anamnese und auch das Training muss nicht zwingend vor Ort geschehen, durch die Möglichkeit von Videochat und z.B. Videos von Situationen.
Ich betreue inzwischen auch Teams ganz Deutschlandweit. Bist du in Berlin wird das Training, in der Regel, aber gemeinsam an einem Ort stattfinden. Welcher Ort, also ob bei euch im Revier oder an
einem anderen, kommt individuell auf die Umstände und die Sinnhaftigkeit an.
Auch im Bereich Aggression gegen andere Hunde, Leinenaggression oder allgemeinen Begegnungsproblematiken ist es immer wichtig alle Fassetten des Lebens zu betrachten.
Ein Beispiel, wenn die Aggression auf Unsicherheit beruht, dann ist es sehr sinnvoll, neben der eigentlichen Situation auch allgemein an Selbstsicherheit und Eigenwirksamkeit zu arbeiten.
Ein ganzheitlicher Ansatz ist mir deshalb sehr wichtig.
Nach dem Ersttermin steht die Fahrtrichtung, in die es gehen soll. Du hast dann einen Trainingsweg und auch Managementmaßnahmen, denn der Alltag ist ja jeden Tag und
hält sich nicht immer an Trainingspläne.
Um die passenden Trainingssettings zu schaffen, organisiere ich regelmäßig Social Walks und auch den Gruppenkurs Begegnungstraining, die du gern als Unterstützung nutzen kannst!
Damit wir am Ende am gewünschten Ziel des Trainings ankommen, muss regelmäßig der Fokus überprüft und angepasst werden.
Ein kleines Beispiel:
Wenn ein Hund sich lauthals alle Hunde vom Hals hält, weil er den Nahkontakt vermeiden will, durch das Training dann andere Hunde immer weniger als Bedrohung wahrgenommen werden, dann kommt der
Punkt, an dem wir die Strategien in einer Begegnung ändern müssen, weil wir sonst, durch die geübten Hilfsmaßnahmen dem Hund immer weiter suggerieren, dass es ein Problem gibt, wo er selbst keines
mehr sieht. Hier würde sich die Lernkurve in einem gewissen Maß umkehren, wenn wir das Training nicht anpassen.
Deshalb ist es sinnvoll in bestimmten Abständen, in Folgeterminen auf den Status Quo zu schauen. Die Abstände sollten so sein, dass du immer Zeit hast dich in den neuen Fokus reinzufuchsen. In der
Regel finde ich alle zwei bis vier Wochen zielführend. Die Abstände können auch stark variieren, je nach Trainingsstand. Das besprechen wir natürlich ganz individuell, auch mit einbezogen, was für
dich zeitlich und energietechnisch möglich ist.
Terminanfrage und Anmeldung:
kontakt@hundeschule-artoflife.de
Natürlich unterstütze ich dich auch gerne, wenn du einen jungen Hund, oder einen Tierschutzhund neu bei dir aufnimmst. Gerade wenn es sich um einen Akita, Shiba oder eine andere asiatische Rasse, sowie sehr eigenständigen Charakter handelt, kann ich dir mit Rat und Tat zur Seite stehen, damit Probleme gar nicht erst entstehen.
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