Training rund um Akita, Shiba und Co.:
Mit "und Co." sind alle gemeint, die ein eigenständiges Wesen mitbringen, die ihre eigene Meinung und Ideen hoch schätzen und sich mitunter schwertun Motivation zu
finden für klassisches Hundetraining über "durchsetzen" und "Unterordnung".
Ich schätze das eigenständige Wesen von Marek und anderen Akita sehr und habe mich bewusst für diese Rasse entschieden. Weshalb ich nicht gegen ihre Art kämpfen, sondern mit ihrem Wesen kooperieren
will.
Dennoch leben wir alle nicht in einer rosaroten Bubble, sondern ich zum Beispiel in einer Metropole. Einen gemeinsamen Weg finden, heißt nicht, dass der Hund tun und lassen kann, was er will, denn
das gefährdet am Ende nicht nur ihn selbst, sondern auch andere.
Ich arbeite bedürfnisorientiert und belohnungsbasiert.
Einen genaueren Einblick kannst du davon gewinnen, wenn du z.B. im Blog vorbeischaust.
Wenn dich im Leben mit deinem Hund, deinen Hunden etwas belastet, dann werde ich dir sehr gerne helfen, das anzugehen, daran zu arbeiten und für euch euren eigenen, machbaren und für alle Seiten
bedürfnisorientierten Weg zu finden.
Eine gute Beziehung besteht aus wechselseitiger Kommunikation und beidseitigem "geben und nehmen".
Problemberatung:
In einer Anamnese der "Ist Situation" stellen wir das "warum" hinter Verhaltensmustern fest und erarbeiten daraus einen Plan das anzugehen.
In der Regel bedarf es dafür mehr als einen Termin.
Das Ziel ist immer, dir das Wissen und die Werkzeuge zu vermitteln, deinen Weg mit Hund allein beschreiten zu können! Lernen geht allerdings weder beim Menschen noch beim Hund von heute auf
Morgen.
Mit drei bis fünf Terminen verteilt auf ein paar Wochen oder ein paar Monaten solltest du bei größeren Problemen also rechnen.
Welpen / Junghunde / Tierschutzhunde:
Natürlich berate und begleite ich dich auch gern, wenn ein Hund frisch bei dir einzieht oder eingezogen ist.
Zur Unterstützung, dass alles in gewünschten Bahnen verläuft, zur Beratung für den Aufbau von sicheren Signalen oder als Ansprechpartnerin für alle aufkommenden Fragen.
Speziell bei Welpen natürlich auch in Sachen Sozialisation, hier gleich vorne Weg: Qualität vor Quantität, ein Welpe muss nicht alles in seinen ersten 16 Lebenswochen kennenlernen, es geht eher um
das "wie kennenlernen".
Junghunde profitieren auch sehr z.B. von meinem Angebot der Social Walks, da die Einstellung zu gleichgeschlechtlichen Artgenossen durchaus ein Thema
ist bei Akitas und Co. neben der Pubertät, die an sich schon eine Herausforderung sein kann.
Dadurch, dass wir bei Tierschutzhunden nicht immer um die Vorgeschichte wissen, kann hier eine professionelle Sicht Missverständnisse vorbeugen und helfen schnell eine stabile und gute Beziehung
auszubauen.
ganzer deutschsprachiger Raum:
Ich unterstütze Teams in ganz Deutschland und darüber hinaus. Durch Videochatberatungen lassen sich viele Themen trotz der räumlichen Trennung sehr effektiv angehen und bearbeiten.
Ich kooperiere auch gern mit Hilfe, die du dir schon vor Ort geholt hast, wenn wenig Erfahrungen und Wissen rund um Akita, Shiba und Co. vorliegen.
Es gibt auch die Möglichkeit für intensive Tage. Wenn es dir möglich ist für ein paar Tage, z.B. im Rahmen deines Urlaubs, nach Berlin oder in die Nähe zu kommen, dann können wir in der Zeit intensiv
an deinen Fragestellungen oder euren Problemen arbeiten.
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